Donnerstag, 1. Juli 2010
La Paz --> Rio
Wenn ich alle Strassenmaerkte von La Paz gesehen habe, mache ich mich endlich auf den Weg zurueck in die Waerme. In Brasilien ist es zwar nicht Sommer, 22 Grad Aussen- und Wassertemperatur hoeren sich aber schon ganz gut an ;-)

Duenen bei La Paz







Posen bringt auf Dauer nix!!

Zugfahrt zur brasilianischen Grenze (Deathtrain ;-)

Kurz nachdem wir entgleist sind. Sonst war die Strecke aber nicht allzu spektakulaer..


Meine ecuadorianische Reisebegleitung

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Lago Titicaca (Isla del Sol)
Der Titicacasee ist wunderschoen und strahlt eine Menge Ruhe aus. Im Sommer waere ich bestimmt laenger als zwei Tage geblieben. Nachts ist es aber so a..kalt, dass ich mich gleich wieder aufgemacht habe..

Hier ein paar Fotos:


Ich war wohl der erste, der mit Surfbrett auf die Insel gefahren ist. Ein bisschen Aufklaerungsarbeit habe ich dort schon leisten muessen. Was heisst ein bisschen: Jeder hat mich gefragt, was in dem roten Sack ist..





Mondlandschaft


Blick auf das kleine Dorf der Insel



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Cusco y Machu Picchu
Ohne grosse Worte, mir gehts sehr gut und ich geniesse meine Zeit mit netten Leuten und jeder Menge Highlights..

Cusco


Ueber Cusco


Dafuer sind Dixiklos doch da ;-)


v.l. Silvia, Richy und Josh; meine Freunde in Cusco

Machu Picchu
Vorab: Machu Picchu ist teuer, aber auf jeden Fall sein Geld wert. Mit etwas Organisation und/oder Laufarbeit sind die Kosten jedoch zu minimieren und das ganze hat keinen faden Beigeschmack. Fuer den Rueckweg haben wir (Vasco aus Serbien, Sarkis der armenische Franzose und ich) umgerechnet gerade mal 3$ ausgegeben, sind dafuer aber 35 km gelaufen..


Vor Oeffnung der Pforten: ein kleiner Teil der bunten Tourischar (ca. 5am)


Ausblick auf den beruehmten Machu Picchu vom Waynapicchu (begrenzt auf "nur" 400 Besucher am Tag, frueh aufstehen ist Pflicht)


Haha


Lebensmuede Japaner kurz vor dem WM-Aus


Sarkis, der Fotograf




Die Umgebung macht Machu Picchu einzigartig


Ui


Rueckweg vom Machu Picchu in Richtung Cusco (35 km entlang der Gleise)




Unser staendiger Begleiter "neben" den Gleisen


Mehr Ruinen auf dem Weg

Hasta luego

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Montag, 20. August 2007
Am 24.8. gehts zurueck in die Heimat
Que tal?
nach drei Naechten in Oviedo sind wir heute bei Javi (Dimas Mitbewohner) in seiner Sommerresidenz in Santander angekommen. Hier geniesse jetzt noch die letzten Tage, bevor ich wieder Richtung Heimat aufbreche werde..
I'm out

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Freitag, 17. August 2007
Die letzte Etappe
Nach Lisboa wollten wir eigentlich ueber Porto wieder nach Spanien fahren, aber es kommt ja meistens anders..
Aufgrund von ziemlich perfekten Wellen in Ericeira (ca 40km noerdlich von Lisboa) sind wir dort 1 Woche geblieben. Dort konnten wir spueren, dass die Wellen Spaniens nicht ansatzweise so kraeftig sind wie in Portugal. Davon abgesehen sind wir nur 2 Tage an Sandstraenden gesurft und haben unsere ersten Reeferfahrungen machen duerfen..
Nach kurzem Aufenthalt in Milfontes waren wir mit George (hat auch in Oviedo Erasmus gemacht und ist aus Milfontes) vier Tage auf dem Sudoeste-Festival (Cypress Hill, The Streets, Damion Marley...). Danach noch Porto und dann wieder ins geliebte Spanien..
Davon drei Tage Vigo, kurz nach Westgalicia und finalemente nach Austurias (wieder Oviedo)..

Lisboa






Mehr oder weniger professionelle Camper
(hier: Camping de Milfontes)


Nein, dass bin nicht ich. Ich bin in Coxos aber bei aehnlichen Bedingungen gesurft..



Vigo (sehr schoene Stadt)




Die Bruecke von Porto

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