Samstag, 15. März 2014
Bali (Canggu)
fixovi, 11:44h
So ihr Lieben,
mal wieder einige wenige Worte und mehr oder weniger brauchbare Bilder. Nur mit der Go Pro und damit ohne Zoom zu fotografieren ist nicht das idealste, aber man kann nicht alles haben.. Die zweieinhalb Wochen Bali waren kurz zusammengefasst sehr entspannt! Wir (Marcel, ich und wechselnde Leute) waren jeden Tag bei ziemlich guten Surfbedingungen im Wasser. Da gerade noch Ende der Regenzeit und damit Windsaison war, mussten wir immer sehr frueh aufstehen, um den ungefaehr um 10:00 morgens einsetzenden Wind zu umgehen. Natuerlich wollten wir auch so viele Spots wie moeglich kennenlernen und haben uns somit oft schon um 5:00 morgens auf unsere Scooter gesetzt und sind den Sueden dieser wunderschoenen Insel abgefahren, um Wellen zu jagen. Unsere Basis war Canggu, ein sehr entspanntes Doerfchen ca. 15 km noerdlich vom Touristenzentrum Kuta. In letzterem habe ich die ersten drei Naechte verbracht und weiss jetzt auch warum die Stadt das Mallorca fuer die etwas einfacher gestrickten Australier genannt wird. Jeder will einem irgendetwas (vor allem hoechstillegale Drogen) verkaufen und ueberall torkeln besoffene, oft muskelbepackte und teils etwas aggressive Australier durch die Gegend. Naja, immerhin hat mir Kuta zu einem guten Surfboard und einem billigen Roller verholfen. Jetzt noch ein paar Bilder:
Der Garten meiner Unterkunft. Ich habe in einem Homestay, also bei einer Familie, gewohnt..
Mein Surfboard auf Bali
Marcel bei der Videoanalyse im Surfcamp
Leider etwas weit weg: Keramas, ein ziemlich perfekter rechter Pointbreak!!!
Keramas mit Surfer
Daemmerung auf dem Heimweg vom Surfen
Ich in einer kleinen linken Welle..
mal wieder einige wenige Worte und mehr oder weniger brauchbare Bilder. Nur mit der Go Pro und damit ohne Zoom zu fotografieren ist nicht das idealste, aber man kann nicht alles haben.. Die zweieinhalb Wochen Bali waren kurz zusammengefasst sehr entspannt! Wir (Marcel, ich und wechselnde Leute) waren jeden Tag bei ziemlich guten Surfbedingungen im Wasser. Da gerade noch Ende der Regenzeit und damit Windsaison war, mussten wir immer sehr frueh aufstehen, um den ungefaehr um 10:00 morgens einsetzenden Wind zu umgehen. Natuerlich wollten wir auch so viele Spots wie moeglich kennenlernen und haben uns somit oft schon um 5:00 morgens auf unsere Scooter gesetzt und sind den Sueden dieser wunderschoenen Insel abgefahren, um Wellen zu jagen. Unsere Basis war Canggu, ein sehr entspanntes Doerfchen ca. 15 km noerdlich vom Touristenzentrum Kuta. In letzterem habe ich die ersten drei Naechte verbracht und weiss jetzt auch warum die Stadt das Mallorca fuer die etwas einfacher gestrickten Australier genannt wird. Jeder will einem irgendetwas (vor allem hoechstillegale Drogen) verkaufen und ueberall torkeln besoffene, oft muskelbepackte und teils etwas aggressive Australier durch die Gegend. Naja, immerhin hat mir Kuta zu einem guten Surfboard und einem billigen Roller verholfen. Jetzt noch ein paar Bilder:
Der Garten meiner Unterkunft. Ich habe in einem Homestay, also bei einer Familie, gewohnt..
Mein Surfboard auf Bali
Marcel bei der Videoanalyse im Surfcamp
Leider etwas weit weg: Keramas, ein ziemlich perfekter rechter Pointbreak!!!
Keramas mit Surfer
Daemmerung auf dem Heimweg vom Surfen
Ich in einer kleinen linken Welle..
